Mag. Andrea Hubin

Kunsthistorikerin
Kunstvermittlerin

Forschungsschwerpunkte und Interessensspektrum:

• Forschung zu Traditionslinien der konstruktiven Kunst in Österreich, sowie zu deren Verflechtung mit Ornamentbegriffen
• Institutionenarbeit für Kunstausbildungen
• Lehraufträge zu kunsthistorischen Themen und Begriffsfragen zeitgenössischer Kunst


Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin

Gestaltung partizipativer Denk- und Handlungsräume in Kunstkontexten und Museen, Entwicklung und Moderation von Diskursaktionen mit experimentell-performativem Charakter.

Seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Kunstvermittlung (bis 2019 Dramaturgie) der Kunsthalle Wien – dort Entwicklung und Umsetzung experimenteller Veranstaltungsprogramme für Erwachsene und von 2015–2019 leitende Betreuung der partizipativen Aktionsplattform „Community College“.

2013–2021 Lehrbeauftragte mit speziellem Fokus auf Theorie und Praxis der Vermittlung an der Universität für Angewandte Kunst Wien (Fachbereich Fachdidaktik) und 2016–2017 der Akademie der Bildenden Künste Wien (Institut für das künstlerische Lehramt).

Forschung und Publikation zu performativen Methoden der Kunstvermittlung und Erwachsenenbildung in Museumskontexten, zur Geschichte kritischer Kunstvermittlung in Wien im Rahmen des Forschungsprojekts „intertwining hi/stories“ des internationalen Netzwerkes „Another Roadmap for Arts Education“ und zu Traditionslinien der konstruktiven Kunst in Österreich (als Herausgeberin: Sammlung Dieter und Gertraud Bogner im mumok : Leidenschaftlich Exakt, Köln 2012, und Perspektiven in Bewegung, Köln 2017).

Wichtige Stationen als Vermittlerin waren 2007 die Arbeit auf der documenta 12, wo auch das Wissenstransferprojekt DEUTSCH WISSEN entstand, zudem Mitwirkung an der Begleitforschung, sowie 2008 der Beitrag zur Konzeption der Kunstvermittlung sowie das Vermittlungsteambuilding der 5. Berlin Biennale.

AUSBILDUNG
2008 Studienabschluss im Fach Kunstgeschichte mit Auszeichnung
Diplomarbeit über die „Konzepte von Audio-Visualität in den Arbeiten der Künstlerin Renate Kowanz-Kocer“ bei Prof. Hammer-Tugendhat, Universität für Angewandte Kunst
1998/99 Auslandssemester an der Universität Frankfurt am Main, dort: „Geschnittenes Licht und Schattenrisse“ – Arbeit zur Semantik von Licht und Schatten in den Filmen von David Lynch
1994–1995 Auslandsstudium für Modernen Theatertanz in Amsterdam an der Hogeschool voor de Kunsten (Opleiding Moderne Theaterdans). Choreographie und Aufführung des Solos „Languages“
1990 bis 2008 Studium der Kunstgeschichte an den Universitäten Wien und Frankfurt am Main
BERUFLICHE STATIONEN
Seit 2019 Kunsthalle Wien, Vermittlungsabteilung
2022/23 Volkskundemuseum Wien, Workshopreihe „Demokratie lernen mit Denkbildern“, Projektleitung
2013–2021 Universität für Angewandte Kunst, Fachbereich Fachdidaktik
2013–2019 Kunsthalle Wien, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Dramaturgie
2013–2019 Volkskundemuseum Wien, museumsdramaturgische Begleitung eines culture connected geförderten Schüler:innen-Theaterprojekts
2016–2017 Akademie der Bildenden Künste Wien, Institut für das künstlerische Lehramt
2013–2021 Volkskundemuseum Wien, Vermittlungsinterventionen zu Ausstellungen und Projekten (u.a. „Klimesch – Das Geschäft mit den Dingen“)
2009–2010 Volkskundemuseum Wien, Forschungsprojekt „Doing kinship with pictures and objects“
2008–2016 mumok, Sammlungsabteilung, Leitung des zweiteiligen Katalogprojekts zur Sammlung Dieter und Gertraud Bogner
2008 mumok, Bibliothek, wissenschaftliche Mitarbeiterin
2008 5. Berlin Biennale, Konzeption der Kunstvermittlung und Vermittlungsteambuilding
2007 documenta 12, Vermittlung und Mitwirkung an der Begleitforschung
2007 –2013 Kunsthalle Wien, Bibliothek
2003–2006 Kunstdokumentationszentrum basis wien, Assistenz der Geschäftsführung (Lioba Reddeker)
2001–2003 Wiener Kunstschule, Öffentlichkeitsarbeit und Lehre
1999–2003 Generali Foundation Wien, Kunstvermittlung
1996–1998 IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Wien, Front Office
1996–1998 ÖH Universität Wien, Bildungspolitische Referentin

Curriculum Vitae

• geboren 1972 in Wien
• Studium der Kunstgeschichte

• seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin Kunsthalle Wien
• Seit 2009 Wissenschaftliche Leitung und Herausgeberin im Forschungs- und Publikationsprojekt Die Sammlung Bogner im mumok Wien. In einem ersten von drei geplanten Bänden wurden die nach 1945 datierten Bestände als Catalogue Raisonné aufbereitet. Erschienen 2012 mumok / Buchhandlung König.
• 2009–2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Doing kinship with pictures and objects: a laboratory for private and public practices of art (Arts&Sciences Call 2008 WWTF)
• 2008 Konzept, Umsetzung und Supervision der Kunstvermittlung der berlin biennale 2008 („Secret Service“)
• Wissenschaftliche Koordination der Bibliothek im mumok Wien
• 2007 Kunstvermittlung auf der documenta 12: Wissenstransferprojekt „DEUTSCH WISSEN“, Ausstellungsgespräche und Mitwirkung an der Begleitforschung
• seit 2007 Leitung Bibliothek und Schriftentausch, Kunsthalle Wien
• 2003 bis 2005 Assistenz Geschäftsführung im Kunstdokumentationszentrum basis wien; Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, Veranstaltungsbetreuung, e-Medienkoordination; Abwicklung der Abschlussphase des EU-Projekts „vektor“
• 2001 – 2003 Lehre und Öffentlichkeitsarbeit an der wiener kunst schule: Studienplanentwicklung für den 2. Studienabschnitt aller Lehrgänge, Mitwirkung an der Schulreform, Medien-Betreuung, Ausstellungsorganisation, Projektentwicklung.
Lehrveranstaltungen an der wiener kunst schule
– 2004/05 Seminar „Erfolgsversprechen“. Die Studierenden erhielten im Zuge des Seminars die Möglichkeit zur Ausstellungsbeteiligung an „UPDATE. kunststrukturennutzen&schaffen“ (Künstlerhaus Wien).
– 2003/04 Lehrveranstaltung „Ausstellungstheorie und Ausstellungspraxis“
– 2001 – 2003 Entwicklung und Durchführung der Lehrveranstaltung KOOP Interdisziplinär., die Studierenden ermöglichte, Vorträge und Diskussionsveranstaltungen an außerschulischen Einrichtungen in ihr Studium zu integrieren.
• 1999 – 2001 Entwicklung und Durchführung einer speziell an die Anforderungen von Kunststudierenden angepassten Überblicksvorlesung zur Kunstgeschichte
• 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Von Ort zu Ort“ der KünstlerInnengruppe Wochenklausur
• 1999 – 2003 Kunstvermittlerin an der Generali Foundation Wien, Projektschwerpunkt „Kunstvermittlung und Politische Bildung“
• 1998 Akteurin im Orgien-Mysterien-Theater von Hermann Nitsch („Sechs Tages Spiel“)
• 1997 – 1998 Mitarbeit als Vortragende in „Mission auf Bestellung“, Kunstvermittlungsprojekt, finanziert vom Bundeskurator für bildende Kunst Wolfgang Zinggl
• 1996 – 1998 Mitarbeiterin am IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Wien

Hochschulpolitisches Engagement:

• 1996 – 1997 Bildungspolitische Referentin der HochschülerInnenschaft an der Universität Wien; Vorsitzende der studentischen Fakultätsvertretung Geisteswissenschaften an der Universität Wien; Studienrichtungsvertretung Kunstgeschichte

Tagungsbeiträge, Vorträge

• Vortrag „Wien um 1954. Was bleibt den Jungen noch zu tun?“ im Rahmen der 16. Tagung des Verbandes österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunst-historiker „Ornament und… Über die Ränder ästhetischer Theorien und Praktiken“, 30. September – 2. Oktober 2011, Krems
• Workshop „Mapping Sinn & Zweck im MAK. Kunstvermittlung und/als Ornament.“, im Rahmen der Tagung educational turn 3 – intentions & aims, veranstaltet von schnittpunkt. ausstellungstheorie & praxis, 13. Oktober 2011
• Mitwirkung an der Diskussionsrunde Another (Unesco) Road Map for Arts Education mit Carla Bobadilla, Barbara Mahlknecht, Iver Ohm, Katharina Morawek, Karin Schneider, 4. Mai 2011, Depot Wien
• Präsentation „Performing the Vermittler_in“ und Workshop „Ich will etwas darstellen!“. Optionen des Performativen für die Kunstvermittlerin beim Symposium KUNST [auf] FÜHREN – Performativität als Modus und Kunstform in der Kunstvermittlung, 20. Juni 2009, Kunsthalle Fridericianum Kassel
• Einführung zur Ausstellung: Eva Brunner-Szabo: Totenhemd, 22. April 2009, Syndikart Wien
• Documenta 1955 and its Public: A Refusal to Mediate. Vortrag bei der Association of Art Historians Annual Conference (Session: Public Disorder: Post-World War II European Art and Its Publics), 2. – 4. April 2009, Manchester
• Moderation der Gesprächsrunde: Kunstgeschichte/n. Mit Elke Frietsch, Edith Futscher, Daniela Hammer-Tugendhat und Ulrike Müller, 15. Mai 2008, MUSA Wien
• Vortrag: Schnittstellen-Arbeit aus historischer Sicht: Zu den Video Performances der österreichischen Künstlerin Renate Kowanz-Kocer, Vortrag und Diskussion (mit Carola Dertnig) im Rahmen der CROSSBREEDS Plattform für künstlerische Positionen im Dazwischen, 31. Jänner 2007, WUK Wien
• Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Berufsbild KünstlerIn: Pressearbeit für KünstlerInnen, 14. Dezember 2005, wiener kunst schule
• Moderation der Podiumsdiskussion: „Wer macht die Kunst?“. Mit Flora Neuwirth, Sabine B. Vogel, Daniela Zyman, 17. Oktober 2005, Depot Wien
• schnittpunkt jour fixe 39 – Mitglieder stellen sich und ihre Arbeit vor: Andrea Hubin / basis wien, Mittwoch, 29. Juni 2005, IG Bildende Kunst Wien
• Moderation der Podiumsdiskussion: Junge Szene? KünstlerInnen-Karrieren. Mit Lucas Gehrmann, Christian Höller, Jakob Lena Knebl, 17. Mai 2005, Depot Wien
• Moderation des Podiums: Alles was RECHT ist. Ein Survival-Training für KünstlerInnen: Pressearbeit. Mit Robert Bilek und Nicole Scheyerer, 30. April 2003, IG Bildende Kunst Wien

Publikationen

Herausgabe:
• Leidenschaftlich exakt. Sammlung Dieter und Gertraud Bogner im mumok. Catalogue Raisonné mit Werken nach 1945 aus der Sammlung Dieter und Gertraud Bogner im mumok (Schenkung 2007) mit über 75 Werkbeschreibungen und zwei Einführungstexten. 600 Farbabb., 240 S. AutorInnen: Manuela Ammer, Sandro Droschl, Andrea Hubin, Elisabeth Fritz, Rainer Fuchs, Ines Gebetsroither, Gabriel Hubmann, Stefanie Kitzberger, Karola Kraus, Edelbert Köb, Harald Krejci, Sabine Mostegl, Susanne Neuburger, Marie Röbl, Michael Rottmann, Rolf Wienkötter und Luisa Ziaja. KünstlerInnen: Friedrich Achleitner, Marc Adrian, Robert Adrian X, Josef Albers, Hans Arp, H. C. Artmann, Wolfgang Bauer, Konrad Bayer, Max Bense, Hans Bischoffshausen, Exakte Tendenzen, Johann Fruhmann, Heinz Gappmayr, Roland Goeschl, Dan Graham, Josef Hoffmann, Wolfgang Hollegha, Kurt Ingerl, Hildegard Joos, Joseph Kosuth, Richard Kriesche, Dóra Maurer, Josef Mikl, Hermann Painitz, Markus Prachensky, Arnulf Rainer, Gerhard Rühm, Richard Tuttle, Peter Weibel u.v.a. ISBN 978–3-902490–82-7 (mumok), ISBN 978–3-86335–267-7 (Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln)

Aufsätze und Texte:
• Das partizipative Museum. Zwischen Kooperation und user generated content, in: ÖZV Österreichische Zeitschrift für Volkskunde (Hg. Verein für Volkskunde), Jg. LXV / 113, Heft 1, Wien 2011, S. 98–103
• Handlungsmacht an den Rändern der Macht. Wo siedelt sich eine Kunstvermittlung an, die mit Performativitäts-Konzepten operiert?, in: Art Education Research °2. KUNST [auf] FÜHREN (Hg. Nora Landkammer, Anna Schürch, Bernadett Settele, Sandra Ortmann, Danja Erni), 2010,
http://iae-journal.zhdk.ch/no-2
• Family Learning ‘Doing Research with Anthropologists, Designers, Mediators and a Museum (zus. mit Karin Schneider), in: engage Journal (Hg. engage – The National Association for Gallery Education), Heft Nr. 25, London 2010
• Marc Adrians Anfänge in der Plastik, in: fair – Zeitung für Kunst und Ästhetik, Berlin/Wien, Heft 07/2009
• „Und so meinen wir auch, daß das Gespräch ohne Worte sein muß.“ documenta I und die Abwehr von Vermittlung, in: Kunstvermittlung 2. Zwischen kritischer Praxis und Dienstleistung auf der documenta 12 (Hg. Carmen Mörsch und das Forschungsteam der Documenta-12-Vermittlung), Zürich (Diaphanes Verlag) 2009
• Katalogbeiträge zu Margot Pilz und Friedrich Eckhardt, in: MATRIX. Geschlechter / Verhältnisse / Revisionen (Hg. Sabine Mostegl, Gudrun Ratzinger für die Kulturabteilung der Stadt Wien), Wien/New York 2008
• Erfolgsversprechen. Das Seminar als Kunstgegenstand, in: exit_05 >>ohne Titel<< (Hg. wiener kunst schule), Wien 2005, S. 90–93
• „Dafür das keineR von uns ein Profi ist, halten wir uns echt gut. Vorausgesetzt die Agnes verschweigt uns nicht noch die eine oder andere Katastrophe.“ Zur Lehrveranstaltung Ausstellungstheorie und -praxis (zusammen mit Annette Südbeck), in: exit_04 >>ausgezeichnet<< (Hg. wiener kunst schule), Wien 2004
• Not being able to – Nichtkönnen, in: swamp. Highway 101 / The Journal #1 (Hg. Helmut Ploebst), Wien 2000, S. 68–75
• Deadlock / Totpunkt, in: Camera Austria International, Nr. 68 (1999), S. 81
• Körper, Pose und Fotografie, in: körperinszenierungen. Choreographien und Maskeraden (Hg. Ursula Schöndeling und Kerstin Thomas), Frankfurt 1999, S. 10–13
• Ausstellungsbesprechung: Sozialmaschine Geld (O.K. Centrum für Gegenwartskunst 3. Dezember 1999 – 2. März 2000), in: ORF Online (7. Dezember 1999)

Archivgespräche 2012

In der Sammlung Verbund Ein Dutzend Wissenschaftlerinnen aus verschiedenen Disziplinen fanden sich am 10. Mai in der Sammlung Verbund ein, um am Beispiel der Ausstellung Cindy Sherman – frühe Werke performative und feministische Aspekte von Nachkriegsavantgarde zu studieren und zu diskutieren.     Ausführlicher Bericht folgt. In der Medienwerkstatt Wien Am 27. April 2012 fand … Archivgespräche 2012 weiterlesen

Mag. Marcello Farabegoli

Kurator, Entwickler und Produzent von Kunstprojekten

Interessensschwerpunkte:
• Projektmanagement
• Ausstellungsgestaltung
• Interdisziplinarität
• Zukunftsfähigkeit

Website:
http://marcello-farabegoli.net/

Curriculum Vitae
• Geboren am 20.03.1973 in Cesena, Italien
• 1979–92 Grundschule, Mittelschule und Gymnasium in Bozen.
• 1984–93 Studium des Klavier-Konzertfaches am Staatlichen Musikkonservatorium in Bozen und Florenz.
• 1993–96 Studium der Literatur und Philosophie an der Universität von Bologna und Florenz.
• 1996–02 Studium der Physik an der Universität Wien mit den Schwerpunkten Quantenphysik und Umweltphysik. Mitarbeit an Quantenoptik-Experimenten in der Gruppe „Quantum Experiments and the Foundations of Physics“ von Anton Zeilinger. Diplomarbeit im Fachbereich Umweltphysik zum Thema „Der Ökologische Fußabdruck“.
• 2002 Abschluss des Physik-Diplomstudiums mit Auszeichnung.
• 2002–03 Mitarbeit bei DUH – Deutsche Umwelthilfe e.V., id22 – institut für kreative nachhaltigkeit im Kulturzentrum ufafabrik und UfU – Unabhängiges Institut für Umweltfragen e.V. in Berlin: Projekte „Hafen der Kulturen“ und „Woche der Zukunftsfähigkeit“; Kampagne „SolarLokal“; Beauftragter für Energiepolitik und Delegierter der DUH Berlin.
• 2004–05 Wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Physik der Universität Potsdam. Forschung: Beziehungen zwischen Physik & Ästhetik. Vortragstätigkeit und Lehre.
• 2005–10 Kulturmanagement in Berlin: Leitung der Galerie oko – Japanese Contemporary Art. Konzeption und Organisation von Ausstellungen, Messebeteiligungen, Lesungen und Workshops. Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising. Herausgabe von Kunstkatalogen.
• 2010–11 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Austrian Institute of Technology in Wien. Mitarbeit am Programm „klima:aktiv“ des Lebensministeriums.
• 2011–2013 Mitarbeiter in der Gemäldeabteilung der Kunstauktionen des Dorotheums in Wien.
• 2012–dato Kulturmanagement in Wien: Marcello Farabegoli Projects
• seit 2024 Kurator am Wiener Aktionismus Museum WAM 

Ausstellungen / Projekte (Auswahl ab 2012):

• Herausgabe & Präsentation des Kataloges „Hana Usui. Drawings on paper 2006–2012“ in der Kunsthalle Wien Karlsplatz im Rahmen der VIENNA ART WEEK 2013.
• Präsentation der Show des legendären Berliner CLUBS DER POLNISCHEN VERSAGER in der Kunsthalle Wien Museumsquartier im Rahmen der VIENNA ART WEEK 2013.
• Kuratierung und Produktion der Ausstellung „WIENER WERKE“ von Federico Vecchi, Im Ersten, Wien unter Beteiligung von Hermann Nitsch, März 2014.
• Kuratierung des Wiener Kunstsalons “SALOTTO VIENNA” zusammen mit Giovanni Damiani und Giulio Polita unter der Leitung von Jürgen Weishäupl, ex Pescheria – Salone degli Incanti, Triest in Kooperation mit dem MAK – Österreichisches Museum für Angewandte Kunst / Gegenwartskunst, Wien, August/Sept. 2014.
• Kuratierung und Produktion des Projekts “NO MORE FUKUSHIMAS” im Verein 08 im Rahmen der VIENNA ART WEEK 2014 mit Begleitprogramm und Arbeiten von casaluce/geiger & Hana Usui, Julius Deutschbauer & Gabriel Schöller, Luca Faccio, Olga Georgieva, Shinshu Hida, Edgar Honetschläger & Sylvia Eckermann, Sissa Micheli, Takashi Ohno, Atsuko Otsuka, Federico Vecchi und Erwin Wurm.
• Kuratierung und Produktion der Ausstellung „HEUTE NACHT” von Luca Faccio im Bildraum 07, Wien, Feb. 2015.
• Kuratierung und Produktion der Ausstellung „DANCE OF DIPLOMACY – Transpositions” von Sissa Micheli in der Italienischen Botschaft – Palais Metternich, Wien, April 2015.
• Kuratierung und Produktion der Ausstellung “SCHWARZER REGEN” von Hana Usui im Salon M in Wien mit Performance von Aiko Kazuko Kurasaki sowie Yukie Koji und Lesung von Judith Brander, Aug. 2015.
• Präsentation der Künstlerinnen und Künstler Astrid Köppe, Sissa Micheli, Takashi Ohno und Hana Usui an der VIENNAFAIR 2015.
• Kuratierung und Produktion des Special Project “GARAGEN” im Rahmen der VIENNA ART WEEK 2015 im Kunst Haus Wien – Museum Hundertwasser mit Arbeiten von Flavia Bigi, Pablo Chiereghin, Fanni Futterknecht, Gianmaria Gava mit Anke Armandi und Agnes Peschta, Aiko Kazuko Kurosaki, Sissa Micheli, Linus Riepler, Hana Usui.
• Kuratierung und Produktion der Ausstellung „GEOMETRIEN“ von Esther Stocker in der Italienischen Botschaft – Palais Metternich, Wien, März 2016
• Kuratierung und Produktion der Ausstellung „IM KELLER IM KELLER“ von Ulrich Seidl in der Galerie GPLcontemporary mit Intervention/Denkaktion von Pablo Chiereghin, Andrea Hubin & Karin Schneider, April 2016.

Publikationen

FARABEGOLI, M. (2004): Ergebnisse einer Umfrage zum Thema »Energiesparen an Schulen«. In: Unterrichtsvorschläge und Materialien. Hrsg.: Unabhängiges Institut für Umweltfragen e.V. Berlin
MIKELSKIS, H.; FARABEGOLI, M. (2005): Das Schöne – eine vernachlässigte Kategorie beim Lernen von Physik?. In: Relevanz fachdidaktischer Forschungsergebnisse für die Lehrerbildung (Tagungsband der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik). LIT-Verlag Münster, S.318–320
FARABEGOLI, M. (2007): Hana Usui – Von der japanischen Kalligrafie zur freien Kunst. In: Arbeiten auf Papier von Hana Usui, Hrsg. Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin, S. 2–4
FARABEGOLI, M. (2008): Zwischen Physik und Kunst – Nachhaltige Versöhnungsversuche. In: Die Lifestyle-Falle. Rhombos-Verlag Berlin, S. 331–356. Mit weiteren Beiträgen von Hartmut Graßl, Margit Kennedy, Rolf Kreibich, Harald
Schoembs u.a.
FARABEGOLI, M. (2008): Ein Kunstpingpong. In: Deutschland mit beschränkter Haftung. Patchworld-Verlag Berlin, S. 32–49. Mit weiteren Beiträgen von Asfa-Wossen Asserate, Nossrat Peseschkian, Ze do Rock u.a.

Dr. Eva Badura-Triska

• Kunsthistorikerin
• Bis 2019 Kuratorin am Museum          moderner Kunst Wien
• Generalsekretärin des “Archivs Franz West” Wien

Photo: Stephan Wyckoff

Forschungsschwerpunkte

• Klassische Moderne (Johannes Itten)
• Kunst der 60er bis 80er-Jahre (Wiener Aktionismus, Franz West, Heimo Zobernig)


Curriculum Vitae:

• geboren 1954 in Wien
• seit 1979 Kuratorin am Museum moderner Kunst Wien
• Dissertation “Die Quadratbilder Paul Klees – ein Beitrag zur Analyse formaler Ausdrucksmittel in seinem Werk und seiner Theorie.” Mit einem Exkurs zur Ableitung von Klees Farbenlehre, Wien 1980 (Typoskript)
• seit 2024 Chefkuratorin am Wiener Aktionismus Museum WAM 

Publikationen:

Bücher und Kataloge
• Dal Profondo, Brus, Nitsch, Rainer, Contemplazione, energismo e mito, Kat. Mailand, Padiglione d’ arte contemporanea 1986 (zusammen mit Hubert Klocker)
• Johannes Itten, Meine Symbole, meine Mythologien werden die Formen und Farben sein, Kat. Museum moderner Kunst Wien, Kunsthaus Zürich 1988 (zusammen mit Dieter Bogner)
• Johannes Itten. Tagebücher, Stuttgart 1913–1916, Wien 1916–1919, 2 Bände, Wien (Löcker Verlag) 1990
• Rudolf Schwarzkogler, Leben und Werk, Klagenfurt (Ritter Verlag) 1992 (zusammen mit Hubert Klocker)
• rudolf schwarzkogler, Photographies d’actions Vienne 1965–66, Musée national d’art moderne Gentre Georges Pompidou, Paris 1993, (zusammen mit Hubert Klocker)
• Franz West, Proforma. Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Kunsthalle Basel, Kröller-Müller Museum Otterlo 1996/97 (Oktagon Verlag Köln)
• Kat. Heimo Zobernig, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Kunsthalle Basel, K 21 Düsseldorf 2002/2003 (Oktogon Verlag Köln)
• Otto Muehl, Aspekte einer Totalrevolution, Museum moderner Kunst Wien, Aktionismusarchiv 2004 (Verlag der Buchhandlung Walther König Köln) (zusammen mit Hubert Klocker)
• Entdecken und Besitzen. Einblicke in österreichische Privatsammlungen, Museum moderner Kunst Wien 2005
• Bad Painting – good Art, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (DuMont Verlag Köln), 2008 (zusammen mit Susanne Neuburger)
• Andreas Eriksson, Museum moderner Kunst Wien 2008
• Duncan Campbell, Museum moderner Kunst Wien 2009
• Video, Heimo Zobernig, Berlin (argobooks) 2009 (erschienen anlässlich der Ausstellungen Heimo Zobernig Video bei naubrookshows Berlin 7.4.-31.5 2008 und 19.6.-11.7. 2009)
• gerhard rühm, reizwortzeichnungen, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien 2010
• Wiener Aktionismus. Kunst und Aufbruch im Wien der 1960er-Jahre (Hg. zusammen mit Hubert Klocker), mumok / Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2012. / Vienna Actionism. Art and Upheaval in 1960s‘ Vienna (ed. with Hubert Klocker), mumok / Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2012. Herausgabe des Kataloges Körper, Psyche & Tabu. Wiener Aktionismus und die frühe Wiener Moderne. Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 2016 (Englische Fassung: Body, Psyche & Tabu. Vienna Actionism and Early Vienna Modernism)
• Körper, Psyche und Tabu. Wiener Aktionismus und die frühe Wiener Moderne, Kat. Mumok 2016
• Franz West in the 1990ties: A Survey, in: Franz West: The 1990ties, David Zwirner Books, 2016, S. 73-95
• Die Früchte des Verdrängens. Radikale Körperkunst und gesamtkunstwerkhafte Erlösungskonzepte in der frühen Wiener Moderne und im Wiener Aktionismus, in: Kat. Körper, Psyche und Tabu. Wiener Aktionismus und die frühe Wiener Moderne, mumok Wien 2016, S. 9-23
• Englische Fassung: The Fruits of Repression. Radical Body Art and Ideas of Redemption through the Total Work of Art in Early Viennese Modernism and Vienna Actionism, in: Body, Psyche, and Taboo. Vienna Actionism and Early Vienna Modernism, mumok Vienna 2016, p. 9-23
• Regreso a El accionismo vienés y la realidad (2014), in: Michel Blancsubé, Lorena Moreno Vera (Hg), La revuelta de los ángeles salidos del limbo, Fundación Jumex, Arte Contemporáneo 2016, S. 277-295
• Pluralismus als Prinzip. Dieter Bogners Dialog mit der Wiener Schule der Kunstgeschichte in Relation zum Sammlungskonzept, in: Dieter Bogner, Gertraud Bogner, Andrea Hubin, Manuel Millautz (Hg.), Perspektiven in Bewegung. Sammlung Dieter und Gertraud Bogner im mumok, Köln (Verlag der Buchhandlung Walther König), 2017, S. 13-24

Aufsätze
• Eine Serie von Szenen aus dem Leben des heiligen Johannes von Nepomuk, gestochen nach Franz Anton Maulbertsch, in: Mitteilungen der Österreichischen Galerie 1977, S.114–157
• Die Quadratbilder Paul Klees – ein Beispiel für das Verhältnis seiner Theorie zu seinem Werk, in: Kat. Paul Klee. Das Werk der Jahre 1919–1933, Gemälde, Handzeichnungen, Druckgraphik, Kunsthalle Köln 1979, S.45–78
• Pop-Art, in: Kat. Kunst der letzten 30 Jahre, Museum moderner Kunst Wien 1979
• Das Objekt in der abendländischen Kunst vor 1900; Das Objekt im Surrealismus; Das Objekt im Dialog mit der Malerei; Das Objekt wird verfremdet; Das Objekt als Impuls oder Fetisch, in: Kat. Faszination des Objekts, Museum moderner Kunst Wien 1980, S.38–44, 57–62, 79–83, 97–101, 102–106
• Vorwort Kat. Marianne Maderna, Wiener Secession, Wien 1981
• Religiöse Kunst zwischen konfessioneller Bindung und individueller Erfahrung. Gedanken zum Werk Karl Prantls, in: Kunst und Kirche 3/83, S.148–155 (wiederabgedruckt in: Kat. Imago, das künstlerische Credo. Transzendenz und Spiritualität in der Kunst heute, Nürnberg 1983, S.148–155)
• Vorwort Kat. Marianne Maderna, Figuren und Bewegungsabläufe, Galerie Lang, Wien 1984
• Attraction to the Gesamtkunstwerk, in: Interpress Grafik, Budapest 1984/1, 5.27–29
• Symbolismus und Wiener Kunst der Jahrhundertwende; Expressionismus; Kubismus; Konstruktive Tendenzen; Tradition der figurativen Plastik, in: Museum moderner Kunst Wien, Salzburg und Wien (Residenz Verlag) 1984, S.13–30 und S.34–39
• Zu Ittens Wiener Jahren 1916–1919, in: Kat. Johannes Itten, Kunstmuseum Bern, Kaiser Wilhelm Museum Krefeld, Galerie der Stadt Stuttgart 1984/85, S.69–83
• Kreuze, Kaseln, Bischofsmützen…. Zur Bedeutung christlicher Symbolträger im Schaffen von Brus, Nitsch und Rainer, in: Kat. Dal Profondo, Brus, Nitsch, Rainer, Contemplazione, energismo e
mito, Kat. Mailand, Padiglione d’ arte contemporanea 1986, S.17–34
• Stuttgart 1913–1916; Die Wiener Jahre 1916–1919; Chaos erleben und Einheit ersehnen: Werk und Idee; Itten am Bauhaus 1919–1923, in: Dieter Bogner/Eva Badura-Triska (Hrsg.) Johannes Itten, Meine Symbole, meine Mythologien werden die Formen und Farben sein, Kat. Museum moderner Kunst Wien, Kunsthaus Zürich 1988, 5.9–13, 29–31, 47–55, 83–89
• Christian Stock, in: Kat. Christian Stock, Städtische Galerie im Museum Folkwang Essen, 1991
• Michael Kienzer, in: Kat. Michael Kienzer, Museum moderner Kunst Wien 1991, 5.39–42
• Rudolf Schwarzkogler, in: Neue Zürcher Zeitung, Literatur und Kunst, 19./20. Dezember 1992 (Nr. 296), S.65/66
• Rudolf Schwarzkogler, in: Kat. Nitsch, Schwarzkogler. Rány a mystéria. Pozice ve videnském akcionismu / Verwundungen und Mysterien. Positionen im Wiener Aktionismus, Nationalgalerie Prag 1993 (zusammen mit Hubert Klocker)
• Peinture – action/photographie – concept. Le développement artistique de Rudolf Schwarzkogler, in: Kat. rudolf schwarzkogler, Photographies d’actions Vienne 1965–66, Musée national d’art moderne Centre Georges Pompidou, Paris 1993, S.11–14
• Miroslav Balka, Bruce Nauman, Gina Pane, Peter Sandbichler, Rini Tandon, Helmut Federle, Michael Buthe, Otto Muehl, Christopher Wool, Anna und Bernhard Blume, in: Kat. Konfrontationen.
• Neuerwerbungen 1990–1993, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien 1993, S.16/17, 60/61, 68/69, 86/87, 92/93, 132/133, 168/169,192/193, 210/211, 216/217
• Franz West als Sammler, Folder zur Ausstellung Sammlung West, Raum Strohal Wien, 1994
• Was Itten an das Bauhaus brachte, in: Festschrift für Hermann Fillitz zum 70.Geburtstag (= Peter Ludwig (Hrsg.) Aachener Kunstblätter, Band 60), Köln (Verlag Dumont Schauberg) 1994, S.465–470
• Franz West, in: Kat. Neue Möbel für die Villa, Villa Merkel, Galerie der Stadt Esslingen am Neckar (Cantz), 1994/95, S.92/93; wiederabgedruckt in: Minimalism and Applied I. Objekte zum imaginativen und realen Gebrauch; DaimlerChrysler Collection, 2007/2008, S. 86
• ,,kunst als eselsbrücke zur wirklichkeit” Zur Position Rudolf Schwarzkoglers, in: Christoph Geissmar-Brandi, Eleonora Louis (Hrsg.), Kat. Glaube Hoffnung Liebe Tod, Graphische Sammlung Albertina Wien, Kunsthalle Wien (Ritter Verlag Klagenfurt) 1995, 5.470–472 (zusammen mit Maren Lübbke)
• Christopher Wool, Prints and works on paper, in: Portfolio, Newsetter 2/97, S.4–7
• Johannes Itten und das Bauhaus – zwei prägende Erfahrungen, in: Kat. Carl Auböck, Historisches Museum der Stadt Wien 1997, S.57–61
• Eine Ordnung der Dinge? Der Künstler in seinem Verhältnis zum Wissenschaftler, in: Kat. Haim Steinbach, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien 1997, S.123–141
• Franz West im Gespräch mit Eva Badura, Wien März 1996, in: KünstlerInnen – 50 Positionen zeitgenössischer internationaler Kunst, Videoportraits und Werke, Kunsthaus Bregenz (Verlag der Buchhandlung Walther König), Köln 1997, S. 240–243.
• Schwarz einmal nüchtern betrachtet. Zur Position Heimo Zobernigs, in: Kat. Thomas Zaunschirm (Hrsg. ) Die Farben Schwarz, Landesmuseum Joanneum Graz (Springer Wien New York) 1999, S.137–144
• Freie Malerei am Bauhaus, in: Jeannine Fiedler, Peter Feierabend (Hrsg.), Bauhaus (Könemann Verlag Köln) 1999, S.160–171
• Im Lauf der Linien, Michael Kienzer als Zeichner, in: Kat. Michael Kienzer, Linien, Galerie am Kirchplatz, Hartberg 2000, S.5–28
• Vorwort im Katalog Heimo Zobernig, Edition Artelier Graz 2000, S.5–9
• Wuste, Qulze oder Qwertze in der Natur. Zu Franz Wests abstrakten Außenskulpturen, in: Kat. Franz West, Die Aluskulptur, Innsbruck/Köln (Galerie Elisabeth und Klaus Thoman / Verlag der Buchhandlung Walther König) 2000, S.7–24
• Minimal und die Folgen, in: Die Sammlung. Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien 2001, S.255 -277
• “Warum ist etwas und nicht nichts…………” Aus einem Gespräch von Eva Badura-Triska mit Franz West über seine Arbeit in Stronsdorf am 26.Juni 2000, in: Susanne Neuburger (Hrsg.) Kunstviertel Niederösterreich. Ein Wegweiser zu zeitgenössischen Kunstprojekten im öffentlichen Raum, Wien (Falter-Verlag) 2001, S.187–189
• Eva Badura, Ferdinand Schmatz, Heimo Zobernig, Farbengespräch, in: Éric Alliez, Elisabeth von Samsonow (Hg.), Chroma Drama, Widerstand der Farbe, Wien (Verlag Turia und Kant) 2001, S.231–242
• Farbtheorie bei Heimo Zobernig, Einige Anmerkungen zum Hintergrund dieses Gesprächs, in: Éric Alliez, Elisabeth von Samsonow (Hg.), Chroma Drama, Widerstand der Farbe, Wien (Verlag Turia und Kant) 2001, S.248–260
• Malerei ohne Malerei ? – Begriffsfragen bei Heimo Zobernig, in: Dirk Luckow, Hans-Werner Schmidt (Hrsg.), Kat. Malerei ohne Malerei, Museum der bildenden Künste Leipzig, Siemens Arts Program, Leipzig (E. A. Seemann Verlag) 2002, S. 116–119
• Éric Alliez, Elisabeth von Samsonow (Hg.), Chroma Drama, Widerstand der Farbe, Wien (Verlag Turia und Kant) 2001, S.248-260
• Ittens Unterrichtskonzept im Lichte seines Ausbildungsweges, in: Dolores Denaro (Hrsg.), Johannes Itten. Wege zur Kunst, (Johannes-Itten-Stiftung, Hatje Cantz Verlag) 2002 (erschienen anläßlich der Ausstellung, Johannes Itten – Wege zur Kunst, Saarland Museum Saarbrücken, Kunstmuseum Bern, Museum of Modern Art Utsunomyia, Museum of Modern Art Kyoto, Museum of Modern Art Kyoto u.a.), S.216–231
• Zerstörung als Gestaltungsprinzip angewendet führt über die Zerstörung hinaus, in: Eva Badura-Triska, Hubert Klocker (Hrsg.), Otto Muehl, Aspekte einer Totalrevolution, Museum moderner Kunst Wien, Aktionismusarchiv 2004 (Verlag der Buchhandlung Walther König Köln), S. 12–15
• Schwarz im Lichte des künstlerischen Denkens der achtziger und neunziger Jahre, in: Götz Pochat, Brigitte Wagner (Hg.), Schwarz. Sein oder Nicht-Sein, Kunsthistorisches Jahrbuch Graz, 28, Institut für Kunstgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz (Akademische Druck und Verlagsanstalt), Grau 2004, 163–175 (= Publikation zumSymposium: Die Farben Schwarz, Akademie Graz / Institut für Kunstgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, 18.Juni 1999
• Producing Situations of Various Kinds: Franz West’s Notion of Thought and its Historical Context, in: Franz West, Early Work, Zwirner & Wirth, New York 2005, o.S.
• Moderne und Gegenwartskunst in österreichischen Privatsammlungen; Dieter und Gertraud Bogner; Michael Klaar; Philipp Konzett; Ernst Ploil; Johann Widauer; Manfred Willmann/Christine Frisinghelli; Sigrid und Franz Wojda, in: Kat. Entdecken und Besitzen. Einblicke in österreichische Privatsammlungen, Museum moderner Kunst Wien 2005, S. 11–45,46–51, 82–87, 118–124, 136–140, 164–170, 182–187, 200–204
• Sammlung Franz und Sigrid Wojda, Österreichische zeitgenössische Malerei sowie internationale minimalistische, konzeptuelle und analytische Malerei, in: Sammlung Franz und Sigrid Wojda, Museum moderner Kunst Wien 2005
• Franz West und Eva Badura-Triska, Wien 1994; Franz West und Eva Badura-Triska, Wien 2000, in: Johannes Schlebrügge, Ines Turian (Hrsg.), Franz West. Gesammelte Gespräche und Interviews, Köln (Verlag der Buchhandlung Walther König), 2005, S. 31–39 und 151–154
• Heimo Zobernig, in: Kontakt…. aus der Sammlung der Erste Bank-Gruppe, Kat. Museum moderner Kunst Wien, 2006, (Verlag der Buchhandlung Walther König Köln), S.263
• Heimo Zobernig, Skulptur für den Käferberg in Langenlois, In: Öffentliche Kunst, Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich, Band 8, Eine Dokumentation von Katharina Blaas-Pratscher, Wien-New York (Springer), S. 246
• Yves Klein en relation avec l’actionisme viennois, in: Kat. Yves Klein, Corps, couleur, immatériel, Centre Pompidou Paris 2006, S. 214–221
• Yves Klein in Relation zum Wiener Aktionismus, in: Kat. Yves Klein, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (Springer Wien New York) 2007, S.194–205
• Wer wird wann, warum und inwiefern zum Bad Painter ?, in: Kat. Bad Painting – good art, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (DuMont Verlag Köln), 2008, S. 44–101
• Andreas Eriksson – Eva Badura-Triska. Im Gespräch auf einer 360 Kilometer langen Fahrt von Medelplana nach Oslo, in: Kat. Andreas Eriksson, Museum moderner Kunst Wien 2008, S.82–104
• Eidos and Eidolon, Open air sculptures by Franz West; in: Sculpture in nature. Nature of sculpture. Giovanni Anselmo, Louise Bourgeois, Anish Kapoor, Not Vital, Zhan Wang, Franz West, Foundation De Elf Lijnen, Oudenbourg 2009, S.63–65
• Franz West – Chronologie und Kontext seiner künstlerischen Entwicklung, in: Kat. Franz West. Autotheater, Museum Ludwig Köln, MADRE– Museo d’arte contemporanea Donnaregina, Neapel, Kunsthaus Graz, Köln (DuMont) 2009, S. 154–172. Überarbeiteter Wiederabdruck aus: Kat. Franz West Proforma, Museum moderner Kunst Wien, Kunsthalle Basel, Kröller-Müller Museum, Otterlo 1996. (Fortsetzung der Chronologie von 1996–2009 von Andrea-Überbacher-Kloiber)
• Franz West – Cronologia e contesti del suo percorso artistico, in: Kat. Franz West, Madre, Museo d’ arte contemporanea donnaregia, Napoli (Electa) 2009, S.150–179 (italienischer Wiederabdruck von: Franz West – Chronologie und Kontext seiner künstlerischen Entwicklung, in: Kat. Franz West. Autotheater, Museum Ludwig Köln (DuMont) 2009),
• Schattenrisse – Schattenseiten. Zu Gerhard Rühms Scherenschnitten, in: Parnaß Heft 1/ 2010, S.150/151
• kto zostaje zlym malerezem, kiedy, dlaczeg: o i w jakim sensie?, in: didaskalia, gazeta teatralina 95, luty 2010, S. 21–29 (=ins polnische übersetzter Wiederabdruck des Textes Wer wird wann, warum und inwiefern zum Bad Painter ?, Erstabdruck in: Kat. Bad Painting – good art, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (DuMont Verlag Köln), 2008, S. 44–101
• Weiblicher Aufschrei gegen Rußlands erstarrte Strukturen. Die künstlerischen Aktionen von „Pussy Riot“ erinnern an die Manifestationen der Wiener Aktionisten in den 1960er-Jahren. Gastkommentar in der Tageszeitung die Presse 20.4.2012
• What is Bad Painting, in: Jana Gerzova (ed). Mal’ba v postmediálnom veku /Painting in the Postmedial Age. Zborník z medzinárodného sympózia/ Proceedings from an International symposium, Bratislava 2012, S. 158-196
• Zur Problematik des Avantgardebegriffs, in: Elisabeth Großegger, Sabine Müller (Hg.), Teststrecke Kunst. Wiener Avantgarden nach 1945, Wien (Sonderzahl Verlag) 2012, S. 369-372
• Das System Kunst und seine Sprachen. Dekonstruktion bei Marcel Broodthaers, Gerhard Richter und Heimo Zobernig, in: Kat. Musée a vendre pour cause de faillite. Herbert Foundation und mumok im Dialog, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien 2014, S. 99-175 (Englische Ausgabe: The System of Art and Its Languages. Deconstruction in the Work of Marcel Broodthaers, Gerhard Richter and Heimo Zobernig)
• Objekte zur Partizipation. Michelangelo Pistoletto und Franz West. in: Kat. Musée a vendre pour cause de faillite. Herbert Foundation und mumok im Dialog, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien 2014, S. 227-247 (Englische Ausgabe: Objects for Participation. Michelangelo Pistoletto and Franz West)
• Adolf Frohner und der Wiener Aktionismus, in: Dieter Ronte, Elisabeth Voggeneder (Hg), Adolf Frohner. Fünf Jahrzehnte Malerei, Grafik, Objekt, Kunsthalle Krems, Essl Museum 2014, S.23-37.
• The system of Art and its Languages. Marcel Broodthears‘ critical endeavours in the spaces between poetry and deconstruction, in: Carte du monde poétique. Films, Works and Documents of Marcel Broodthaers from the Herbert Foundation, Gent 2015, S. 9-19
• Ewa Partum. Die Bedeutung des weiblichen Körpers, in: Gabriele Schor (Hg.), Feministische Avantgarde. Kunst der 1970er-Jahre aus der Sammlung Verbund, Wien, München, London, Wien (Prestl-Verlag), 2015, S. 239/240 (2. Auflage und englische Ausgabe 2016, S. 283/284)
• Sprache und Sprachkritik im Pakesch-Kreis, in: Kat. Ballgasse 6. Galerie Pakesch und die Kunstszene der 80er Jahre, Wien Museum, Köln (Verlag der Buchhandlung Walther König), 2015, S.49-60
• Franz West in the 1990ties: A Survey, in: Franz West: The 1990ties, David Zwirner Books, 2016, S. 73-95
• Die Früchte des Verdrängens. Radikale Körperkunst und gesamtkunstwerkhafte Erlösungskonzepte in der frühen Wiener Moderne und im Wiener Aktionismus, in: Kat. Körper, Psyche und Tabu. Wiener Aktionismus und die frühe Wiener Moderne, mumok Wien 2016, S. 9-23
• Englische Fassung: The Fruits of Repression. Radical Body Art and Ideas of Redemption through the Total Work of Art in Early Viennese Modernism and Vienna Actionism, in: Body, Psyche, and Taboo. Vienna Actionism and Early Vienna Modernism, mumok Vienna 2016, p. 9-23
• Regreso a El accionismo vienés y la realidad (2014), in: Michel Blancsubé, Lorena Moreno Vera (Hg), La revuelta de los ángeles salidos del limbo, Fundación Jumex, Arte Contemporáneo 2016, S. 277-295
• Moje cialo jest wydazeniem. Wczesna twórczosc Natalii LL, a wiedenski akcjonizm i miedzynarodowy performans lat 60. i 70., in: Agata Jakubowska (ed.): Natalia LL, Nie tylko Sztuka konsumpcyjna, Centrum Sztuki Wspólczesnej 2016, S. 127-147
• My Body is the Event. Natalia LL’s Early Work in Relation to Vienna Actionism and International Performance of the 1960s and 1970s, in: Agata Jakubowska (Ed.), Natalia LL. Consumer Art and Beyond, Ujazdowski Castle Center for Contemporary Art, 2017, S. 145-155.
• Pluralismus als Prinzip. Dieter Bogners Dialog mit der Wiener Schule der Kunstgeschichte in Relation zum Sammlungskonzept, in: Dieter Bogner, Gertraud Bogner, Andrea Hubin, Manuel Millautz (Hg.), Perspektiven in Bewegung. Sammlung Dieter und Gertraud Bogner im mumok, Köln (Verlag der Buchhandlung Walther König), 2017, S. 13-24
• Artist Lecture Series Conversations, Gaylen Gerber with Eva Badura-Triska, 9. November 2016, Wien 2017

 

Vorträge:

• Die Quadratbilder Paul Klees als Beispiel für das Verhältnis von Theorie und künstlerischer Praxis, gehalten am 6. Dezember 1979 im Rahmen der Vortragsreihe 60 Jahre Bauhaus, Hochschule für gestaltende Kunst und Musik, Bremen
• Austrian Expressionism, gehalten am 16.März 1982 als George Hare Leonard Memorial Lecture der University of Bristol, sowie am 12.März im Cheltenham College of Art, am 15.März in der Bath Academy of Art, am 17.März am Exeter College of Art, am 18.März an der University of Southampton sowie am 25. Jänner 1983 im Edinburgh College of Art
• Religiöse Kunst zwischen konfessioneller Bindung und individueller Erfahrung. Gedanken zum Werk Karl Prantls, gehalten am 14.Februar 1982 im Museum moderner Kunst Wien
• Itten in Wien 1916–1919, gehalten am 7.Juni 1984 im Rahmen des Arbeitstreffens ungarischer und österreichischer Kunsthistoriker, Historiker und Philosophen (,,Isolation oder Integration? Die Situation ungarischer Künstler im Wien der 20er Jahre”) im Österreichischen Kulturinstitut Budapest
• Die Künstlergruppe ,,Freie Bewegung”, gehalten am 3.Juni 1985 im Rahmen des 2.Arbeitstreffens ungarischer und österreichischer Kunsthistoriker (,,Wechselbeziehungen Ungarn-Österreich in den 20er Jahren”) im Österreichischen Kulturinstitut Budapest
• Plastik im 20.Jahrhundert, gehalten am 30.Mai 1990 im Rahmen der Vortragsreihe Kunstgeschichte, organisiert von der Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste Wien
• Kurzvortrag über Österreichische Kunst gehalten am 11.Mai 1990 anläßlich der Teilnahme an der Podiumsdiskussion ,,Austrian Art: Its Traditions and Perceptions on the International Scene”, organisiert von der Renaissance Society der University of Chicago im Rahmen der Kunstmesse Chicago (weitere Diskussionsteilnehmer, Helmut Draxler, Jan Hoet, Denys Zacharopoulos, Joe Scanlan)
• Dan Flavin, untitled (to my friend De Wain Valentine) 1990 themes and variations, gehalten am 12.Jänner 1991 anläßlich der Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie nächst St. Stephan Wien
• Christian Stock, gehalten am 8.August 1991 anläßlich der Ausstellungseröffnung im Folkwang Museum Essen
• Johannes Ittens Vorkurs als Grundstein des Bauhaus-Unterrichtes -sein Konzept und dessen Wurzeln, gehalten im Weimar am 1.Oktober 1992 im Rahmen des Symposions, Bauhaus – Reform Reaktion Rezeption, organisiert von der Friedrich-Ebert-Stiftung
• Color Field, Galerie nächst St. Stephan Wien, 23.April 1996
• An Aesthetic Panorama, The Art of Rudolf Schwarzkogler, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden Washington, 7.November 1996
• Christopher Wool, Prints and works on Paper, Eröffnungsrede für die Portfolio Kunst AG, Graphische Sammlung Albertina Wien 5.Juni 1997
• Vortrag Haim Steinbach, im Rahmen des Symposions: Haim Steinbach and the Uses of Things, London Tate Gallery, 18.April 1998
• Eröffnungsrede: There is something odd about painting. Simon Bill, Andrew Mansfield, Alain Miller, Vangelis Pliaridis; Galerie Christine König und Franziska Lettner, Wien, 12.Mai 1998
• Moderation der Podiumsdiskussion ,,Sammlung. Archiv. Kommunikation” aus Anlaß des zehnjährigen Bestehens der Generali Foundation mit: Dietrich Karner, Sabine Breitwieser, Benjamin Buchloh, Chris Dercon und Theodora Vischer, Wien, 21 November 1998
• Schwarz im Licht des künstlerischen Denkens der 80iger und 90iger Jahre, im Rahmen des Symposions: Die Farben Schwarz, Akademie Graz / Institut für Kunstgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, 18.Juni 1999
• Moderation der Podiumsdiskussion motiv:druckgraphik. konzept-kommunikation-kommerz, Künstlerhaus Wien, 23.Juni 1999
• Johann Szeni, Suvat. Eröffnungsrede Kunstfenster Wieden, Wien 13.Oktober 1999
• Heimo Zobernig, Eröffnungsrede Galerie & Edition Artelier Graz, 25.Mai 2000
• Farbtheorie bei Heimo Zobernig, Vortrag im Rahmen des Symposions Transart III, Chroma – Zum Status der Farbe, Akademie der bildenden Künste Wien, 27.Mai 2000
• Vorstellung des Videos A/B Deadlock-Totpunkt in der Kunsthalle Basel 31.Mai 2000
• Franz West, Die Aluskulptur, Eröffnungsrede Schloßpark Ambras, Innsbruck 4.Juni 2000
• “Man kann nicht zweimal in denselben Fluß steigen.” Zur Denk- und Arbeitsweise Franz Wests, Museum für neue Kunst, zkm Karlsruhe, 16.Jänner 2001
• Franz West, Vortrag für die Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste, Wien, 13.Februar 2002
• Rudolf Schwarzkogler, Das konzeptuelle Spätwerk, im Rahmen des Symposions Rudolf Schwarzkogler, Galerie Krinzinger Wien, 19.April.2002
• Roland Kollnitz, Rede anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Roland Kollnitz 3rd, Galerie Hohenlohe Wien, 12. September 2006 (in schriftlicher Fassung [Typoskript] zur Ausstellung aufgelegt)
• Yves Klein, Vortrag für die Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste Wien, 18.April 2007
• Bad Painting, Vortrag für die Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste Wien, 18.Juni 2008
• Making the right people angry. From political correctness to pornography. Eva Badura-Triska im Gespräch mit John Currin. 25. September 2008 Museum moderner Kunst Wien
• Vienna Actionism and Film, Laznia, Gdansk, 30. Juni 2011
• Vienna Actionism, Maison Rouge Paris, 1. Dezember 2011
• What is Bad Painting ? Vortrag am 30. Mai 2012, im Rahmen des Symposiums Painting in the Postmedial Age, Nationalgalerie Bratislava, organisiert von Jana Gerzova im Rahmen der Divison of Visual and Cultural studies und des Departments of Painting and Other Media, der Academy of Fine Arts and Design in Bratislava
• Wiener Aktionismus, Kunst und Aufbruch im Wien der 1960er-Jahre, Kunstuniversität Linz, Institut für Raum & Designstrategien, 5. Dezember 2012
• Wiener Aktionismus sammeln und ausstellen, gehalten am 29. März 2014 im Rahmen des Symposiums anlässlich der Ausstellung Ana Mendieta im Museum der Moderne Salzburg
• Franz West, gehalten am 21. August 2014 in “The Hepworth Wakefield”
• Anneke Klein Kranenbarg, Eröffnungsrede gehalten im MUWA museum der wahrnehmung graz am 13. September 2014 (siehe: www.muwa.at)
• Workshops Vienna Actionism, Österreichischen Kulturforum Kairo, 18./19. November 2014
• Wiener Aktionismus und Wirklichkeit revisited, gehalten im Rahmen des Symposiums Wiener Aktionismus und internationale Performance im mumok am 24. April 2015
• My body is the event. Natalia LL in the context of Vienna Actionism and International Performance, gehalten im Rahmen des Sympyoisums Natalia LL. Beyond „Consumer Art“, CCA Ujazdowski Castle, Warschau 20/11/15